DAV-Wangen macht Bergfahrt zum Zafernhorn

Am Sonntag fahren wir teils im Nebel zum Ausgangspunkt Faschina. Der erste Teil der Tour erfolgt noch im Schatten und es ist auch sehr kühl ( sagen zumindest die Teilnehmer).

Ab dem Gumpener Grätle hat uns dann der blaue Himmel und  die Sonne eingeholt und wir queren , zum Teil etwas ruppig und mit Seilsicherung hinüber zur Hubertuskapelle, immer die Riesen Zitterklapfen und später Rote Wand im Blick.  Weiter oben ist es schon deutlich winterlich geworden. Der eigentliche Gipfelanstieg stellt uns vor keine Probleme. Am Gipfelkreuz sind wir die ganze Vesperpause  völlig alleine! Tolle Blicke in die Walsertaler Bergwelt bis hinaus ins Rätikon und zum Tödi waren schon toll, vor allem über dem satt mit Nebel gefülltem Rhein-und Walsertal. Der Rückweg ging immer entlang des „Zaferhorner Rundweges“ und dann schließlich wieder nach Faschina. Dort hat uns das Gasthaus Lari-Fari schließlich  bestens umsorgt.