Überall waren Muren oder Anrisse zu sehen, die bei den letzten Unwettern dem Starkregen nicht trotzen konnten. Überall waren auch Bagger , die die Bergwunden bearbeiteten. Im Hölltobel selbst war gleich am Anfang eine schmierige Stelle zu überwinden, der sonstige Weg war perfekt .In Gerstruben waren wir zu früh, das Gasthaus öffnete erst um 11 Uhr, außerdem waren sehr viele Wespen unterwegs. Die Konsequenz war , dass wir uns auf dem Rautweg wieder hinunter Ins Trettachtal machten. Die schwierigste Stelle war gleich am Anfang. Bei dem rutschigen Untergrund und den nassen Steinen war höchste Vorsicht geboten. Unten im Tal konnten wir dann im Gasthaus Riefenkopf unsere Depots wieder füllen.